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Herzlich Willkommen auf workaBLOGic!

workablogic.de nimmt sich als Hauptziel jeden Winkel der Arbeitswelt in Form von Kurzgeschichten mit Witz darzustellen. Es ist in jedem einzelnen Beitrag immer ein Schuss Humor mit drin und es werden auch hier und da typische Klischees, wissenswerte Informationen, Wahrheiten und auch Tipps mit eingebaut. So soll workaBLOGic dem Leser Spaß vermitteln aber darüber hinaus auch informieren und man sollte nach jedem Artikel wieder ein Stückchen schlauer sein. Die gesamte "Arbeitswelt" ist als eine Art Soap aufgebaut und somit ist jeder Beitrag in irgendeiner Form an den vorherigen gekoppelt. Ich wünsche Euch viel Spaß auf workablogic.de, Euer Alex

Archive for the 'Allgemein' Category

Jun 12 2010

Die WM 2010 und der Arbeitsplatz

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Seit gestern rollt er also wieder, der WM-Ball.
Die Fußball-Weltmeisterschaft findet dieses Mal in Südafrika statt und wie immer streiten sich 32 Mannschaften darum, wer denn die Beste der Welt ist.
Nach 64 Spielen wissen wir dann auch, wer Südafrika als Erster, Zweiter, Dritter und auch Vierter verlassen wird. Die Spannung steigt von Spiel zu Spiel, immer mehr Fähnchen wird man an den Autos sehen und auch die Leute sind komischerweise alle so peinlich gut gelaunt!
WM-Tippspiele gibt es wie Sand am Meer, wer wird Weltmeister wird auch gerne in die Runde gefragt und so wollte auch workaBLOGic nicht mit leeren Händen dastehen.
So wird ab heute die Mindestlohn-Umfrage (87% dafür, 13% dagegen) auf workablogic.de durch die WM-Umfrage abgelöst.
Nun zur Frage und bitte somit hier rechts auch abstimmen:

Verfolgst du die WM auch auf dem Arbeitsplatz oder ist das eine Tabuzone?

Heutzutage gibt es ja eigentlich so viele Möglichkeiten, dass man gar nicht mehr drum herum kommt. Ob nun über Radio, Fernseher, Twitter, SMS, bwin, 90elf oder diverse Newsticker. Also, wie schaut’s bei dir aus?

Viel Spaß Euch allen bei der Weltmeisterschaft 2010,
mögen Euch Eure Favoriten nicht enttäuschen,

Euer Alex

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Mai 09 2010

Alles Gute zum Muttertag…

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… liebe Mütter, Mamis, Mamas und Muttis!

Und zur Feier des Tages, hier noch einmal meine Kurzgeschichte über das Leben als Hausfrau und Mutter: Ich führe ein sehr erfolgreiches, kleines Familienunternehmen. In meinen Augen immer noch der anstrengendste Job der Welt.

Ich ziehe meinen Hut vor Euch, liebe Mütter!

Heute ist Euer Tag! Genießt ihn, lasst Euch verwöhnen und gut gehen.

Euer Alex

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Apr 12 2010

Auch die Arbeitswelt ist detailverliebt

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In der Arbeitswelt muss man produktiv sein. Die Produktion selbst soll möglichst kostengünstig sein. Von der kleinsten Schraube bis hin zum Arbeitsablauf, alles wird penibel genau bis ins Detail geplant.
Ja, man könnte sagen… in der Arbeitswelt ist man detailverliebt.

Detailverliebt sind auch zwei Menschen, die sich letzte Woche bei mir gemeldet haben: der Robert und der Thorsten. Die Beiden haben etwas neues auf die Beine gestellt und zum Bekanntwerden sogar einige Postkarten verschickt. Wie viele, wurde mir auch auf Nachfrage hin leider nicht verraten. Nur folgenden Satz konnte ich Ihnen entlocken:
Wir haben nur der Prominenz geschrieben„.
Weiss zwar dann immer noch nicht wieso auch ich netterweise ein Adressat von dieser Aktion geworden bin, doch so landete letzte Woche folgende Postkarte bei mir im Briefkasten – vielen Dank dafür!

detailverliebt

Rechts – anstelle der Adresse – habe ich Euch die Vorderseite der Karte reingeklinkt und ich muss sagen, dass ich nicht nur von der Schrift positiv überrascht war, sondern von allem. Die Karte, das Design, der Inhalt… alles! Ich wünsche den guten Jungs von detailverliebt.de alles erdenklich Gute. Der Start jedenfalls ist in meinen Augen mehr als gelungen.

Aber ganz so einfach wollte ich sie dann doch nicht davon kommen lassen und stellte folgende Frage:
Welchen Beruf würdet Ihr gerne einmal auf workablogic.de lesen„?

Antwort von Robert:
Ich habe letzten Freitag wieder so eine Flaschensammlerin auf dem Bahnhof gesehen. Sie ging von Mülleimer zu Mülleimer. Zielstrebing. Ausgerüstet mit einer Taschenlampe, fischte sie so aus jedem Eimer mindestens 8 Cent. Aber es wirkte so skurril – weil sie keiner beachtete. Andersrum genauso. Als lebe sie in einer anderen Welt. Ganz komisch. Vielleicht reicht Dir das ja als Inspiration. Auch wenn es kein „echter“ Job ist.“

Na dann werde ich mal in Zukunft schauen, ob ich um diese Idee herum eine detailverliebte Kurzgeschichte basteln kann.

Ich wünsche Euch allen einen angenehmen Start in die Woche,

Euer Alex

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Apr 06 2010

Kundenservice – wie man es sich wünscht!

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Die Tage bin ich über den redaktion42-Blog gestolpert und las einen Artikel, der mich wirklich umgehauen hat – im positiven Sinne.
Es geht darin um den Kundenservice in einem Apple-Shop in Santa Monica, Amerika.
Ein iPod Nano wurde gekauft, doch leider stellte sich im Hotel heraus, dass das Display nicht korrekt funktionierte. Daraufhin ging es am nächsten Tag zurück in den Apple-Laden, wo sich folgender Dialog abspielte:

Wir: Das Display des iPod nano hat einen Fehler. Wir haben ihn gestern gekauft und würden ihn gerne umtauschen.
Apple-Mitarbeiter: Das ist kein Problem. Es tut uns sehr leid, dass Sie mit dem Produkt nicht zufrieden sind.
Wir: Schauen Sie, hier ist das Display kaputt.
Apple-Mitarbeiter: Wir brauchen uns das Display nicht ansehen. Sie sind der Kunde. Wenn Sie unzufrieden sind, werden wir das Gerät sofort umtauschen. Es geht nicht an, dass Sie mit unseren Geräten unzufrieden sind.
Wir: Wir sind eigentlich nicht unzufrieden, sondern nur das Display hat einen Fehler.
Apple-Mitarbeiter: Kein Problem. Wollen Sie die gleiche Farbe wieder oder soll es ein anderes Modell sein?
Wir: Farbe bleibt gleich. Hier haben wir auch die Rechnung von gestern.
Apple-Mitarbeiter: Oh daran merke ich, dass Sie aus Deutschland kommen. Sie bringen die Rechnung mit. Das ist vorbildlich und hilft uns sehr. Die meisten Amerikaner werfen die Rechnung gleich weg. Aber so ist es ideal.
Wir: Ja.
Der Apple Store-Chef kommt vorbei und mischt sich ein.
Apple Store-Chef: Ich möchte mich im Namen von Apple bei Ihnen entschuldigen, dass wir so viele Unannehmlichkeiten machen.
Wir: So schlimm ist es ja auch nicht, das kann ja mal passieren.
Apple Store-Chef: Nein, das sollte nicht sein. Wir haben ein hohes Qualitätsmanagement und es sollte nicht sein, dass unsere Kunden unzufrieden sind.

Ich habe ja schon einige Kurzgeschichten über diverse Berufe verfasst, aber solch einen Kundenservice, hat da noch keiner an den Tag gelegt. Am Ende des Artikels kam ich wirklich aus dem Staunen nicht mehr raus und konnte nicht anders, als Euch ebenfalls daran teilzuhaben. Danke an dieser Stelle auch an den Autor, Matthias J. Lange, der mir erlaubt hat, diese Kundenfreundlichkeit auch in meine workaBLOGic-Arbeitswelt hineinzutragen.

Na dann kann das iPad Ende des Monats ja kommen.

Euch allen wünsche ich nach dem Osterwochenende wieder einen guten Start in die Woche,

Euer Alex

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Apr 04 2010

Ein Osterhase zum Osterfest

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Ich wünsche all meinen Lesern frohe Ostern!
Zur Feier des Tages findet ihr hier die Kurzgeschichte des Osterhasen.
Ostereier hat er auch mitgebracht, also auffangen!

Und um auch am heutigen Ostersonntag wieder etwas zu lernen, hier ein kleiner Auszug aus wikipedia.

Nationale und regionale Osterbräuche:

„In deutschsprachigen Ländern und den Niederlanden suchen die Kinder bunt bemalte versteckte Eier und Süßigkeiten, die von einem „Osterhasen“ versteckt wurden. Es gibt auch den Brauch, Zweige in Vasen oder auf Bäumen im Garten mit bunt bemalten Ostereiern zu schmücken. Als Ostergebäck gibt es einen Kuchen in Hasen- oder Lammform. Bräuche zum Osterei sind das Ostereiertitschen, Ostereierschieben und Eierschibbeln.

In katholischen Gemeinden werden die Kirchenglocken zwischen Karfreitag und der Osternacht nicht geläutet. In einigen Gemeinden, vorwiegend im süddeutschen Raum, aber auch in Luxemburg, ziehen stattdessen Kinder und Jugendliche mit speziellen Ratschen oder Klappern durch das Dorf, um zu den Gottesdiensten und zum Angelusgebet zu rufen.“

Allen weiterhin ein angenehmes und erholsames Osterwochenende.

Euer Alex

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