Mrz 23 2009
Ich führe ein sehr erfolgreiches, kleines Familienunternehmen
Mein Arbeitstag beginnt morgens zwischen 6 und 7 in der Früh – und ich bin gleich mittendrin statt nur dabei.
Zuerst werden die Kinder geweckt, mein Mann ist gottseidank groß und alt genug um sich selbstständig fertig zu machen um zur Arbeit zu gehen doch unsere Kleinen brauchen selbstverständlich von vorne bis hinten volle Unterstützung. (Männer, diesen Satz nicht schief aufnehmen. Nur Spaß!) Ob es nun das Frühstück ist, die zu verrichtende Arbeit im Bad oder das anschließende Anziehen bevor es in Richtung Schule, respektiv Kindergarten geht. Man hat immer alle Hände voll zu tun.
Wenn der Mann und die Kinder aus dem Haus sind, beginnt ja an sich erst die richtige Arbeit. Die Betten werden gemacht, der Einkauf steht an, das Mittagessen muss pünktlich für halb ein auf dem Tisch stehen… Hausfrau, ein Vollzeitjob! Zu gut, dass es heutzutage Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine und Konsorten gibt!
Nachdem mein Mann mit einem Kuss zur Arbeit verabschiedet wurde, unsere Große im Bus zur Schule sitzt und mit dabei unser einziger Junge, der zum Kindergarten unterwegs ist, da habe ich mir unsere Kleinste genommen und bin zuerst mal für 8:30 zur Apotheke, da unsere arme Kleine momentan zahnt und dazu auch noch erhöhte Temperatur hat. Tja, da muss dann wohl mal das gefürchtete Zäpfchen her und eine Salbe zur Zahnschmerzlinderung für die armen, kleinen Babys.
Nach dem Stop bei der Apotheke, wo ich in einem noch einen kühlbaren Beissring gekauft habe, ging es dann weiter mit der Kleinen zum Supermarkt.
Klassische Anmerkung einer Mutter: in der Apotheke roch es verdächtig nach voller Pampers. Im Auto angekommen, wurde die Kleine also noch schnell frisch gemacht und ab ging es Richtung Einkauf.
Continue Reading »