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Herzlich Willkommen auf workaBLOGic!

workablogic.de nimmt sich als Hauptziel jeden Winkel der Arbeitswelt in Form von Kurzgeschichten mit Witz darzustellen. Es ist in jedem einzelnen Beitrag immer ein Schuss Humor mit drin und es werden auch hier und da typische Klischees, wissenswerte Informationen, Wahrheiten und auch Tipps mit eingebaut. So soll workaBLOGic dem Leser Spaß vermitteln aber darüber hinaus auch informieren und man sollte nach jedem Artikel wieder ein Stückchen schlauer sein. Die gesamte "Arbeitswelt" ist als eine Art Soap aufgebaut und somit ist jeder Beitrag in irgendeiner Form an den vorherigen gekoppelt. Ich wünsche Euch viel Spaß auf workablogic.de, Euer Alex

Archive for the 'Gesundheit' Category

Feb 09 2011

Psychosomatische Erkrankungen: Der Psychologe und die Übung

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Jan 19 2011

Psychosomatische Erkrankungen: Was tun?

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Jan 11 2011

Stress im Beruf und psychosomatische Erkrankungen

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Jan 04 2011

Glutamat, Aromen und Aspartam – nein Danke!

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Ich decke den Tisch, während mein Mann sich für die Arbeit in Anzug und Kravatte schwingt, anschließend wecke ich unseren Filius für die Schule. Hier gibt es jeden Morgen den gleichen Ablauf. Ich kümmere mich ums Essen und die Verpflegung und schaue, dass alles bereit ist, wenn meine Beiden das Haus verlassen wollen.
Morgens gibt es Vollkornmüsli, damit genug Ballaststoffe und Eisen aufgenommen werden. Denn die Mahlzeit am Morgen ist an sich die wichtigste am ganzen Tag. Ich bin immer wieder erstaunt, ja, fast erschüttert, wieviele Menschen und vor allem auch Kinder das Haus morgens verlassen, ohne etwas zu sich genommen zu haben. Nicht, dass da nur die Konzentration in der Schule darunter leidet.
Samstags und sonntags gibt es allerdings auch bei uns mal Abwechslung was das Frühstück angeht. Da stehen Brötchen auf dem Programm (Vollkorn versteht sich) und lecker frisch gepresster Orangensaft, den ich zusammen mit meinem Sohn mache.
Wochentags stelle ich dann noch schnell zwei Äpfel, zwei Bananen (je nach Saison auch Mandarinen) und zwei Wasserflaschen bereit und meine beiden Herren sind bereit für den Tag der vor ihnen liegt.
Anfangs achtete ich nur zuhause auf ausgewogene Ernährung, doch nach und nach war auch mein Umfeld daran interessiert und ich entschloss mich, neben Hausfrau und Mutter auch noch als Ernährungsberaterin tätig zu werden.
So kam es, dass wir unten im Kellergeschoss eine kleine Praxis für mich eingerichtet haben. Dort stelle ich dann Speisepläne auf, gebe Tipps bei Ernährung und eventuellen Diäten und vor allem kläre ich meine „Patienten“ auch auf.
Heutzutage bei dem ganzen Wirrwarr, der auf den Verpackungen steht, wer soll denn da noch bitte schön durchblicken?
Zusatzstoffe, künstliche Aromen, Geschmacksverstärker… dann gibt es Waren wo Sachen drauf stehen, die so gar nicht drin sind. Kein Wunder, dass immer wieder der Begriff Etikettenschwindel die Runde macht.
Am besten ist es Continue Reading »

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Jun 03 2010

Knackst du noch oder lebst du schon?

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Wer kennt es nicht. In der Schule oder im Gymnasium sieht man einen Mitschüler der mit seinen Fingern knackst und man denkt „Oh ha, das kann ich auch!“.
Schon wird ausprobiert und man findet das Finger knacksen irgendwie interessant. Anfangs tut man es, weil man sich anschließend wohl entspannter fühlt, irgendwann wird es Gewohnheit und es wird fester Bestandteil des Lebens.
Die Finger sind allerdings nicht das Einzige, was man am menschlichen Körper knacksen kann. Da gibt es neben anderen Stellen auch noch die Zehen, aber auch sogar der Nacken lässt sich frei knacksen.
Frei knacksen sage ich deshalb, da man sich vorher irgendwie verspannt, ja blockiert fühlt… dehnt man dann einmal den Kopf Richtung linke und rechte Schulter, knackst es und man fühlt sich wieder frei. Hach, ist das wohltuend. Denkt man.
Meist entstehen diese Verspannungen und Blockaden durch Stress. Sei es der Stress auf der Arbeit oder sonstigen Stress den man sich auflastet. Oder man sitzt einfach auf dem Bürostuhl und tut es wie oben bereits erwähnt mit den Fingern – aus Gewohnheit.
Mich würde es jetzt erst einmal interessieren, wer von Euch das Nacken-knacksen-Phänomen kennt und dieses auch hier und da mal ausübt?
Denn gleich vorneweg: Hört auf damit!
Die einen sagen: „Hach, kein Problem. Man kann das ohne Sorgen tun.“ Ich muss da aber nun leider aus Erfahrung sprechen und zwar vom Gegenteil.
Ich habe jahrelang geknackst und seit Februar/März leide ich an Kopfschmerzen, Schwindel und Brustschmerzen. Vor zwei Wochen hatte ich sogar erstmalig in meinem Leben eine waschechte Migräne. Nach unzähligen Arztbesuchen, Massagen & Co. scheint es sich nun rauszukristallisieren, dass daran ganz alleine mein Knacksen Schuld ist.
Durch das Knacksen werden Bänder überdehnt, selbst die Arteria vertebralis (die durch die Halswirbel 1 bis 6 führt) macht da mit und wenn man sich überlegt wieviele und vor allem wichtige Nervenstränge zum und vom Gehirn aus durch den Hals verlaufen, müsste einem spätestens jetzt klar sein: STOP, das kann nicht gesund sein! Selbst ein Schlaganfall kann Folge des Dauer-Knacksens sein, wenn es zur Dissektion der Arteria vertebralis kommt.
Durch das Knacksen schwellen die Nerven im Halswirbelbereich an, man wird dadurch noch verspannter, es entstehen Kopfschmerzen oder wie bei mir sogar Gleichgewichtsstörungen.
Daher liebe Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen, wenn Ihr verspannt seid… geht zur Massage, genießt ein heißes Kirschkernkissen oder betreibt Sport. Nur lasst eines bloß sein: das ungesunde Knacksen – Danke!

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