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workablogic.de nimmt sich als Hauptziel jeden Winkel der Arbeitswelt in Form von Kurzgeschichten mit Witz darzustellen. Es ist in jedem einzelnen Beitrag immer ein Schuss Humor mit drin und es werden auch hier und da typische Klischees, wissenswerte Informationen, Wahrheiten und auch Tipps mit eingebaut. So soll workaBLOGic dem Leser Spaß vermitteln aber darüber hinaus auch informieren und man sollte nach jedem Artikel wieder ein Stückchen schlauer sein. Die gesamte "Arbeitswelt" ist als eine Art Soap aufgebaut und somit ist jeder Beitrag in irgendeiner Form an den vorherigen gekoppelt. Ich wünsche Euch viel Spaß auf workablogic.de, Euer Alex

Sep 04 2009

Wochenrückblick (KW36/09)
– kurz & knackig!

Abgelegt um 18:00 unter Wirtschaft

Freitag, 18:00 – Feierabend!
Hier ein Nachrichtenrückblick, was diese Woche in der Arbeitswelt geschah:

Arbeitsmarkt: Arbeitslosenzahl leicht gestiegen
Die Zahl der Jobsuchenden hat sich im August nur leicht auf insgesamt 3,472 Millionen erhöht. Nach wie vor dämpft vor allem die Kurzarbeit die negativen Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt.

Handwerk: 10000 freie Lehrstellen
Eine Umfrage des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks hat ergeben, dass in Deutschland noch 10000 Lehrstellen im Handwerk frei sind.

Arbeit macht krank
Für Millionen von Menschen stellt der Arbeitsplatz ein Gesundheitsrisiko dar. Neben Rückenleiden und Beschwerden an Schultern und Nacken, klagen viele über Überlastung und Zeitdruck. (Sport ist Mord. Arbeit ja dann wohl auch)

Philips: Mit Sex-Spielzeug gegen die Krise
Der niederländische Elektronikkonzern Philips will sein Geschäft mit Sexspielzeugen ausbauen. Eine Ausweitung des Vertriebs in Deutschland, den Benelux-Ländern, Frankreich und Spanien sowie eine größere Angebotspalette ist vorgesehen. In Großbritannien werden die Produkte, die als „sinnliche Massagegeräte“ bezeichnet werden, über Online-Händler bereits verkauft. (Lasst uns die Krise einfach weglieben)


Wirtschaftskrise: Einkommensungleichheit trägt Mitschuld
Die zunehmende Einkommensungleichheit in vielen Ländern ist eine wichtige Ursache der Weltwirtschaftskrise. Ohne neue Verteilungspolitik bleibe die Wirtschaft anfällig für weitere Krisen, heißt es in einer veröffentlichten Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK).

Dax-Manager: Gehaltseinbußen im Jahr 2008
Die Wirtschaftskrise hat im vergangen Jahr in deutschen Chefetagen kräftige Spuren hinterlassen. Die Manager der 30 Dax-Unternehmen verdienten im Schnitt 2,28 Millionen Euro – rund ein Fünftel weniger als noch im Vorjahr. (Und mann muss sich dennoch keine Sorgen machen, um die Herren im edelen Zwirn)

Porsche: Kurzarbeit wird eingeführt
Die Absatzflaute hat auch vor Porsche kein Halt gemacht. Erstmals seit Ausbruch der Wirtschaftskrise muss das Unternehmen rund 2500 Mitarbeiter kurzarbeiten lassen. Im vergangenen Jahr waren die Verkäufe um bis zu 30% rückläufig und man befürchtet weitere Umsatzeinbußen, weshalb man nun auf Kurzarbeit setzt.

(Quelle: spiegel.de – bild.de – express.de – de.reuters.com – netzeitung.de – kpb-service.de und news.feed-reader.net)

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