Nov 24 2010
Wenn dich Google auf Reisen schickt
Was muss man tun, wenn man vom Arbeitsgeber erfährt, dass man von Japan nach China versetzt wird? Von Japan in die USA? Oder aber auch von Tokio nach Los Angeles?
Richtig, zuerst einmal gründlich aufregen. Danach allerdings fängt das Koffer packen bereits an und anschließend gilt es den schnellsten Weg zu finden.
Heutzutage werden dafür keine Karten mehr studiert, sondern einfach Google Maps geöffnet und die Route berechnet!
Von Japan nach China eingeben und die Reise kann losgehen.
Aber aufgepasst! Was soll denn Punkt 43 in der Routenauflistung?
Von Japan in die USA:
Huch! Hier gibt es gleich zwei Überraschungen bei Punkt 27 und 38 der Wegbeschreibung?
Von Tokio nach Los Angeles:
Ja, was mogelt sich denn hier auf Punkt 32 der Routenauflistung rein?
Google Maps aufmachen, eingeben, rausfinden!
Viel Spaß am neuen Arbeitsplatz!
13 Kommentare
13 Kommentare zu “Wenn dich Google auf Reisen schickt”
Na, das wird doch kein Problem sein oder? Schade das keine Zeit zu dem Punkt steht, was Google glaubt wie lange man dafür allein braucht :)
Ja, sie geben nur die Gesamtzeit an, allerdings findet man bei den jeweiligen Punkten die Distanz in Kilometer. Also wenn das für dich kein Problem ist, dann hast meinen Respekt! :D
Hehe, könnte eine Marktlücke für Jet-Ski und Kajak Anbieter sein :)
Hehe, eigentlich müßte Maps da entweder auf ein Flugzeug verweisen oder aber abbrechen und sagen, dass das so nicht geht. Da scheint ein Spaßvogel programmiert zu haben :)
Hey Michael
Ja, was sich da die Herren von Google erlaubt haben, ist echt mal was anderes. Obwohl ich die Idee witzig finde, ist es dennoch etwas merkwürdig für die, die sich wirklich drauf verlassen wollen.
Denn jetzt, nachdem ich das weiss, weiss ich nicht ob ich Google Maps wirklich vertrauen würde und nicht doch einen anderen Anbieter zu Rate ziehen würde. Aber gottseidank habe ich ja eh mein Navi! ;)
Gruß und angenehmes Wochenende, Alex
Hi Alex,
Navi hin und her, gibt ja auch Google Maps aufm Handy :)
Auch Dir ein schönes Wochenende, Michael
Hey Michael,
da ich – wie du mittlerweile weisst – ein iPhone habe, ist da sogar Google Maps drauf. Benutze dieses allerdings nicht als Navi, nur als „Wo liegt denn das“… „wo finde ich denn jenes Dorf“… etc.
Hey, Alex, ich bin Providertechnisch bei O2, da habe ich den Telmap Navigator kostenfrei, der ist klein und lädt jeweils die Route runter, echt praktisch, da ein Navi irgendwann datentechnisch veraltet ist und so habe ich immer tagesaktuelle Daten. Und was der alles kann, faszinierend :)
(…) übergreifend von Blog zu Blog:
Michael, was das iPhone kann ist auch faszinierend! :D
@Alex: glaub ich Dir, aber wenn der Navigator auf einmal sagt „Achtung xyz“ ist das faszinierend :)
Hallo,
habe selber auch schon festgestellt, das man sich nicht nur auf Google Maps verlassen sollte. Einmal hat mich die Reise einen großen Umweg fahren lassen und ein anders mal hätte der direkte Weg viel schneller und einfacher sein können.
Seit dem nutze ich zusätzlich auch noch mal ein Routenplaner, um dann die Wege vergleichen zu können und sich den besten heraus zu suchen.
Gruß Pe-Su-Ki
Guten Morgen Pe-Su-Ki!
Schade, dass du bereits zweimal am eigenen Leib erfahren musstest, dass man sich nicht wirklich auf Google Maps verlassen sollte.
Ich nutze die Seite meist als Orientierung, würde darauf aber keine Reise oder ähnliches basieren.
Der zusätzliche Routenplaner kann jedenfalls nicht schaden!
Angenehmen Start in die Woche,
Alex
[…] (via workaBLOGic ) Teilen Tweet Kalliey® ´84 geboren, verheiratet, 2-fach Vater, Apple-User, Querdenker, Hobbyfotograf, Technik begeistert, sehr direkt und ehrlich, Fremdsprachen: klartext in Wort und Schrift. […]