Nov
08
2009
… gedenke ich heute all unseren tollen Putzfrauen mit folgender Kurzgeschichte, die ich im Juli hier veröffentlicht hatte. „Achtung, Putze im Anmarsch!„, extra zum Anlass des Tages frisch für Euch aus dem Soap-Archiv ausgekramt.
Viel Spaß!
Nov
06
2009
War das nicht schon gestern?
Fast. Gestern hieß es „Bester Witz der Welt“, der aber über yigg.de einen wahren Ansturm ausgelöst hat, dass ich es dort erstmals seit Anmeldung auf der Startseite auf Platz 1 geschafft habe.
Hier drüber seht ihr den stolzen ersten Platz, den ich gestern dank Euch belegt habe. Daher danke ich jedem einzelnen von Euch ganz herzlich, der diesen Beitrag „geyiggt“ hat und somit auch anderen Lesern die Möglichkeit gegeben hat, den „besten Witz der Welt“ lesen zu können.
Mittlerweile ist die Anzahl der Yiggs bereits auf 43 angewachsen und auch am folgenden Morgen steht der Artikel nach wie vor auf Platz 1. Doch was wäre all dies ohne Statistiken?
Alleine gestern kamen in den ersten 10 Stunden insgesamt 130 Besucher von yigg.de und der „Beste Witz der Welt“ wurde insgesamt 170 Mal aufgerufen.
Und eines kann ich hier bereits ankündigen, denn in naher Zukunft wird es hier eine großangelegte Yigg-Aktion geben, von der jeder Blogger der mitmacht nur profitieren kann.
In diesem Sinne: Yigg, Yigg, Hurra!
Nov
01
2009
Es war 1993, als das Fussball Managerspiel Anstoss von Ascon (heute Ascaron GmbH) auf den Markt kam.
Damals wurde zwar noch auf langsamen Amigas gespielt, aber die Spiele waren deswegen nicht weniger fesselnd als die der heutigen Zeit.
Meine „Trainerkarriere“ begann zwar schon mit Bundesliga Manager und Co. aber Anstoß stieß in neue Sphären vor. Man hatte sein eigenes Büro mit Blick auf das Stadion. Links den Safe in der Mauer, in dem die Finanzen des Klubs schlummerten. Und auch auf das Präsidium mußte man stets Acht geben, nicht dass man nach einigen Niederlagen vor die Tür gesetzt wurde. Aber macht Euch selbst ein Bild…
Für 1993 doch ein echter Hingucker. Ich bewunderte damals die Leute die hinter solch einem Meisterwerk standen, und meine damaligen Mitspieler und ich waren einer Meinung: das müssen Fußballgötter sein!
Heute bin ich übrigens immer noch dieser Meinung. Denn die Idole von damals, sind auch noch die der heutigen Zeit. Um nur einen davon zu nennen: Gerald Köhler.
Seine Karriere in diesem Bereich begann 1992 bei der obengenannten Ascon, wo er als kreativer Kopf den ersten Teil sowie die ersten beiden Fortsetzungen der Anstoss-Reihe entwickelte. Im April 2000 wechselten er und Anstoss-Chef-Programmierer Rolf Langenberg zu Electronic Arts. Dort entwickelten sie eine neue Fußball-Management-Serie, welche im Herbst 2001 mit dem Fussball Manager 2002 ihr debütierte und schnell die Marke von 100.000 verkauften Exemplaren in Deutschland erreichte.
Anfang 2006 gründete Gerald Köhler zusammen mit Petr Vlcek und Thomas Schwan das unabhängige Entwicklungsstudio Bright Future. Dieses ging zu 100% aus dem internen Electronic Arts-Studio hervor, in dem er seit 2000 beschäftigt war, und setzt die Arbeit an der Fussball Manager-Serie fort.
Zu dieser bin ich erst 2008 als Spieler gewechselt, da ich bis dahin noch Ascaron brav die Treue gehalten hatte – doch ich wurde für meinen Wechsel belohnt.
16 Jahre ist es also her, dass ich das erste Mal indirekt mit Gerald Köhler in Kontakt kam. Heute darf ich stolz verkünden, dass ich meinen „Fussballgott“ für einen Gastbeitrag auf workablogic.de gewinnen konnte.
Ihr dürft gespannt sein. Noch zweimal schlafen gehen und der Arbeitsalltag eines Spieldesigners wird auf Euch warten. Für mich so etwas wie vorgezogene Weihnachten. Für Euch ergibt sich dadurch einen Einblick in die Arbeit von dem, der mitverantwortlich ist für das, was seit ein paar Tagen in den Läden auf Euch wartet: Fussball Manager10.
Danke, Gerald!
Okt
19
2009
Ich bin bekennender Nicht-Twitter-Freund. Ich benutze es zwar um meinen Lesern den Komfort zu bieten immer auf dem Laufenden zu sein, doch für mich privat wäre das nichts.
Bei Twitter gilt somit nur eins für mich: stets das Beste für meine Seite rauszuholen und den Dienst bestmöglichst auszuschlachten.
Die Tage bin ich dann über drei verschiedene Twitter-Seiten gestolpert, habe mich dort kostenlos angemeldet (noch nicht einmal registriert!) und nach einer Minute war ich dann auch schon wieder weg. Eines ist mir jedoch von dem Kurzaufenthalt geblieben: Twitter-Follower.
Ich bin immer recht skeptisch, was solche Aktionen angeht, doch es scheint zu funktionieren. In keinen 20 Stunden kamen bereits rund zehn neue Follower aus Deutschland hinzu und das soll ja erst der Anfang sein.
Ich sehe es einfach als spannend an, genauso wie die Aktion von Matthias mit Technorati und lasse mich jetzt einfach mal überraschen, was noch kommt.
Da ich Euch die Seiten und die damit verbundenen drei Minuten samt Followern, keinesfalls vorenthalten will, hier die drei Links:
Just-Follow , Twitterfollow und Twitter-Freunde.
3 Links, 3 Klicks und eine Menge neue Follower die auf deine Seite aufmerksam werden – schön. Und wer mir folgt, dem folge auch ich!
Euch allen einen guten Start in die neue Arbeitswoche,
Euer Alex
P.S. Das Twitter-Passwort würde ich danach vorsichtshalber ändern. So und jetzt nur noch Füße hochlegen und schauen, wie die Followerzahl steigt. Ich freue mich auf Eure Meinungen und Erfahrungsberichte!
Okt
12
2009
Das Soap-Archiv wächst und wächst.
Mittlerweile sind bereits 38 Berufe in Form von Kurzgeschichten hier auf workablogic.de beschrieben worden, 37 davon von mir und ein Gastbeitrag von Anne. Angefangen hatte alles mit dem Briefträger und die bislang letzte Soap-Folge hat den Arbeitstag der Gynäkologin dargestellt.
Nächste Woche wird es ein Novum geben, denn eine Blogkollegin wird uns ihren eigenen Beruf hier als Gastbeitrag etwas näher bringen.
Falls auch du Interesse haben solltest deinen Beruf als Kurzgeschichte unter Mann&Frau bringen zu wollen, so sende mir einfach eine Mail zu oder schreibe einen entsprechenden Kommentar.
Ich wünsche Euch allen einen angenehme Start in die neue Arbeitswoche,
Euer Alex