Feb
09
2010
Wie gestern bereits erwähnt, startet heute eine neue Umfrage.
Es dreht sich wieder einmal um die Leser von workaBLOGic und dieses Mal ebenfalls um die Kurzgeschichten, die hier veröffentlicht werden. Denn vor kurzem habe ich die 49. Folge der workaBLOGic-Arbeitswelt-Soap verfasst und da das Jubiläum der fünfzigsten Folge nicht mehr in weiter Ferne ist, kommt passend dazu die heutige Umfrage.
Ich habe vor, die ersten fünfzig Folgen als Buch zu veröffentlichen.
Das Buch zum Blog.
Ob mit Verlag oder auf eigene Faust, da stecke ich noch mitten in den Planungen. Dennoch bin ich mir bereits jetzt bei einem sicher: es wird kommen.
Die einen mögen sich freuen, noch einmal – und vor allem in Buchformat – von der ersten Folge an zu lesen, welche Berufe bislang beleuchtet wurden. Andere werden sich aus Blog-Kollegialität hinreißen lassen, oder einfach um die Klolektüre um ein weiteres Buch zu ergänzen. Ich selbst werde es sicherlich auch als Geschenk bestellen und muss mir somit in Zukunft – wenn ein Einladungsschreiben zu Hause eintrifft – nicht mehr die Frage stellen: „Hmm, was nehme ich denn zu diesem Anlass mit? Eine Weinflasche, eine Kerze…“.
Nein. Ein 50-Folgen dickes Kurzgeschichten-Buch, welches die verschiedensten Arbeitsplätze der Welt darstellt.
Und somit steht auch für dich ab heute die Frage als Umfrage im Raum: workaBLOGic – 50 Kurzgeschichten aus der Arbeitswelt. Ja oder Nein?
(Zu finden, gleich hier rechts in der 1. Sidebar)
Ich bin gespannt auf die Resonanz zu der Idee.
Wünsche Euch allen einen angenehmen Dienstag,
Euer Alex
Feb
08
2010
… und eigentlich waren es genau 102…
… gehst du zur Schule? … studierst du? … arbeitest du? … bist du auf Arbeitssuche? … oder genießt du bereits dein Rentnerleben?
Es wurde eifrig geklickt und abgestimmt und somit schon einmal gleich vorne weg ein herzliches Dankeschön an jede und jeden, die bei dieser Umfrage teilgenommen haben. Hier das Resultat:
43% der Leser von workaBLOGic nehmen an der Arbeitswelt teil.
25% gehen zur Schule.
14% stecken im Studium.
10% sind auf Arbeitssuche (von meiner Seite aus viel Glück dabei!)
und 5% gehören schon zu denen, die voll und ganz Ihr Rentnerleben genießen können – Gratulation!
Somit kann man das Résumée ziehen, dass workablogic.de hauptsächlich für Kurzgeschichten aus der Arbeitswelt für die Arbeitswelt steht. Dennoch bin ich froh, dass meine Kurzgeschichten von jung bis alt gelesen werden und die Teilnahme an der Umfrage von Euch, mir einen tollen Überblick gegeben hat, in welchen Lebensschichten sich meine Leser verstecken.
Nochmals Danke für die rege Teilnahme und ab morgen wird dann die nächste Umfrage gestartet.
Euch allen einen angenehmen Start in die Woche,
Euer Alex
Feb
04
2010
Ich werfe noch schnell einen Blick in meinen Kühlschrank. Ein Sandwich für morgen früh, zwei 500ml Wasserflaschen und das war es dann auch schon wieder. Naja, für den Start in den Tag wird es morgen reichen. Da ich ja eh die nächste Tankstelle ansteuern werde, kein Problem. Da werde ich mich dann mal wieder ordentlich eindecken.
Eindecken ist eine gute Idee. Ich schaue ob mein Fahrzeug abgesperrt ist und begebe mich auf meine Ruheliege. Hier im Fahrerhaus stehen mir zwar nur einige wenige Quadratmeter zur Verfügung, dennoch habe ich alles was ich brauche. Viele kleine Stauschränke, Klimaanlage für den Sommer, Standheizung, meinen erwähnten kleinen Kühlschrank, meine Ruheliege und zu guter Letzt ein Foto meiner Verlobten. Berufskraftfahrerherz, was willst du mehr?!
Die Sonne weckt mich. Ich bin zwar noch recht müde, hier auf der Raststätte ist auch noch alles ruhig, doch ich muss weiter. Nach dem ersten Toilettengang bin ich dann auch schon etwas frischer, esse mein belegtes Brötchen und der Arbeitstag kann beginnen. Schnell schaue ich mir noch meine Route an indem ich mein Navigationssystem anschmeiße.
Mein Lkw biegt auf die noch recht leere Autobahn und es kann losgehen.
Ich bin froh, dass ich letzte Nacht schnell einen Ruheplatz für mich und meinen Lastwagen gefunden habe, denn in den letzten Jahren und Jahrzehnten, hat der Verkehr auf den Straßen wahnsinnig zugenommen und die Parkplatzsuche auf Autobahn-Parkplätzen, -Rasthöfen und Autohöfen gestaltet sich zunehmend schwieriger. Wenn wir als Fahrer nach vergeblicher Parkplatzsuche dann noch trotz Übermüdung zum Weiterfahren gezwungen sind, steigt das Unfallrisiko enorm.
Bei der nächsten Ausfahrt verabschiede ich mich schon wieder von der Autobahn, meine Tour wird über Landstraßen fortgesetzt. Ich habe mein Navigationsgerät extra so eingestellt, dass Autobahnen vermieden werden sollen. Hier heißt es für uns Lkw-Maut umfahren, wo es nur geht.
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Feb
01
2010
Willkommen im Februar!
Der erste Monat im Jahr 2010 ist um und somit habe ich dann mal meine erwähnten Neuerungen aus dem Jahresausblick etwas genauer unter die Lupe genommen.
Ich muss zugeben, dass die Google Adsense Werbung, die nun im ersten Monat meine Beiträge flankiert hatte, schon etwas Geld eingebracht hat, nur dann doch nicht so viel wie erwartet.
Da ich meinen Lesern aber lieber einen sauberen Blog anbieten will, als diese paar zerquetschten Euros einzusacken, habe ich mich dazu entschieden die GoogleAds nach einmonatiger Testphase wieder von workablogic.de zu verbannen – vorerst!
Dennoch wird Werbung nicht vollkommen verschwinden. Man kann mich stets kontaktieren was Werbebanner oder auch Textlinks angeht und Adsense werde ich mich dann zu einem späteren Zeitpunkt erneut zuwenden. Was den Rest meines oben erwähnten Jahresausblick angeht, bleibt aber alles beim alten.
Wer noch nicht bei den Yigg-Freunden angekommen sein sollte, hier erfahrt Ihr um was es geht, was das Ziel ist und was Ihr selbst davon habt. Momentan haben sich bereits 61 Blogger zusammengetan und wir hoffen die 100 bis Ende des Monats zu knacken – jede und jeder ist herzlich Willkommen dazu beizutragen, dass wir dieses und weitere Ziele erreichen werden, danke!
Somit wünsche ich Euch allen ab diesem Monat wieder Adsense-freie Zone in den Artikeln von workaBLOGic, weiterhin viel Freude bei den YiGG-Freunden und nun erstmal allen einen angenehmen Start in die Woche, wie auch in den neuen Monat,
Euer Alex