Apr 20 2010
Der Akinator und die Arbeitswelt
Einige von Euch werden vermutlich bereits in der Überschrift erkennen um was es hier geht. Der Akinator bringt es auf Google.de auf über 330.000 Einträge und hat hiermit wieder mal einen mehr.
Wer oder was aber ist Akinator? Für die, die bislang im Dunkeln tappen, hier die Auflösung:
Ein Flaschengeist!
Und was bitte schön hat der nun mit der Arbeitswelt zu tun? Ganz einfach…
Besucht die deutsche Seite des Akinators und startet das Spiel.
Nun überlegt Euch, welche Person aus der Arbeitswelt (oder auch nicht) ihr auswählen wollt und der Akinator wird Euch (fast) immer die Person nennen, die Ihr im Kopf habt. Geht nicht?
Geht wohl! Also denkt an einen Politiker, Künstler, Sänger, Schauspieler, Sportler oder sonst jemanden und fordert den Akinator heraus.
Ich wünsche Euch viel Spaß und einen angenehmen Dienstag,
Euer Alex
11 Kommentare
11 Kommentare zu “Der Akinator und die Arbeitswelt”
Nach so vielen Fragen musste er es aber auch wissen, besonders nach dem eine bestimmte Frage kam, denn dann war gar nichts anderes mehr möglich ;-)
Hallo Sven,
dann versuche es mal mit Menschen wo du denkst… nee, den nicht! :D
Ich hatte es spaßhalber mit einem brasilianischen Fussballspieler versucht, der erst seit letzter Saison in der Bundesliga spielt – gefunden. Sogar das Maskottchen des 1.FC Köln hatte er intus. Und Lena Meyer-Landrut wusste er, obwohl diese zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal im Halbfinale stand.
Jedenfalls viel Spaß,
Alex
Über den Akinator hab ich ja auch mal geschrieben. Schön, dass du das Thema auch aufgegriffen hast. Übrigens findet der Akinator auch Familienmitglieder, die Freundin, die Geliebte oder das haustier.
Manchmal etwas unheimlich ;-)
Meine Frau hat er gefunden. Nur die Geliebte oder das Haustier, damit kann ich nicht dienen! ;)
Ist schon heftig, was das Ding alles weiß :D Aber gerade durch diese Erfolgreiche Bekanntheit, wird die Datenbank täglich weiter gefüttert – Wie Google :D
Ja, ich war und bin auch immer wieder erstaunt, was dieser Flaschengeist alles weiß.
Aber auch wenn seine Datenbank gefüttert wird, eine Datenkrake wie Google wird es dennoch nicht werden! :D
Ja, na gut – am Anfang dachte ich: is ja doof. Nach dem vierten Spiel muss ich zugeben, dass es Spaß macht. ;) Jetzt hat er es gerade zum ersten Mal nicht geschafft: Statt des unwichtigen Hobbits Pippin hat er mir den unwichtigen Hobbit Meriadoc genannt. Könnte aber sein, dass ich auch eine falsche Antwort gegeben habe – wer kann die zwei schon richtig auseinanderhalten?
Hallo Holger.
Freut mich, dass es auch dir Spaß macht und mit den Hobbits, die darf man glaube ich auch ruhig mal verwechseln! ;)
Machs gut und bis bald,
Alex
Das Teil ist echt verblüffend! Kann ich echt nur empfehlen!
Witzig!
Gruß
Matthias
Es ist schon genial…
Selbst wenn man sich eine Person heraussucht, über die man selber nicht viel weiß, kommt er in den meisten Fällen dahinter! :)
Freut mich, dass es gefällt.
Manchmal ist es tatsächlich erstaunlich. :)
Viel Spaß und angenehmes Wochenende,
Alex