workablogic.de nimmt sich als Hauptziel jeden Winkel der Arbeitswelt in Form von Kurzgeschichten mit Witz darzustellen. Es ist in jedem einzelnen Beitrag immer ein Schuss Humor mit drin und es werden auch hier und da typische Klischees, wissenswerte Informationen, Wahrheiten und auch Tipps mit eingebaut. So soll workaBLOGic dem Leser Spaß vermitteln aber darüber hinaus auch informieren und man sollte nach jedem Artikel wieder ein Stückchen schlauer sein. Die gesamte "Arbeitswelt" ist als eine Art Soap aufgebaut und somit ist jeder Beitrag in irgendeiner Form an den vorherigen gekoppelt. Ich wünsche Euch viel Spaß auf workablogic.de, Euer Alex
Um die Wirtschaft steht es momentan nicht so gut bestellt. Die Experten zeichnen düstere Szenarien ab, wenn es um die Zukunft geht und heißt es nicht sowieso meist: „Mit der Jugend von heute ist kein Blumentopf zu gewinnen!“?
Alles falsch! Wenn man dieses siebzehn Monate altes Baby sieht, wie es in diesem zarten Alter schon das iPhone entriegeln kann, nach Musik sucht und ein Lied einschaltet und dann anschließend dir nichts, mir nichts durch die Fotos scrollt… dann kann es nicht allzuschlecht bedient sein um die Zukunft unserer Kinder.
Bitte akzeptiere YouTube-Cookies, um dieses Video abzuspielen. Durch die Annahme werden Sie auf Inhalte von YouTube zugreifen, einem Dienst, der von einem externen Dritten bereitgestellt wird.
Wenn Sie diesen Hinweis akzeptieren, wird Ihre Auswahl gespeichert und die Seite wird aktualisiert.
Zumindest dürfte dieses kleine Mädchen in rund 17 Jahren kein Problem haben auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Jedenfalls nicht im IT-Bereich.
Na, hast du schon mal ein Kind gesehen, welches mit keinen anderthalb Jahren schon solch ein iPhone-Talent besitzt?
P.S. Falls du auch anderen Lesern die Möglichkeit geben willst, auf dieses Video aufmerksam zu werden, bitte einfach hier drunter auf „voten“ klicken und/oder aber auch auf yigg.de – Danke!
Ich ziehe mein Handgepäck hinter mir her und gehe in Richtung Ausgang. Es ist jedesmal die gleiche Prozedur. Sobald wir gelandet sind und die letzten Passagiere das Flugzeug verlassen haben, greife ich nach meinem Mobiltelefon, schalte es ein und wähle die Nummer meines bevorzugten Taxiunternehmens. Wenn die Maschine dann fertig zum Verlassen ist, mache ich mich mit meinem hinter-mir-her-ziehenden Köfferchen auf den Weg durch den Terminal bis vorne hin zum Taxistand, wo dann auch bereits mein gerufenes Taxi auf mich wartet. Wieder in der Heimat und ab nach Hause.
Ich bin von Beruf her Flugbegleiterin, oder wie es meist genannt wird Stewardess. Einige benutzen auch gerne den Begriff Saftschubse, worüber ich wirklich herzlich lachen kann. Bei Notrutsche hört der Spaß dann allerdings auf. Wussten Sie, dass sich Saftschubse seit 2004 doch tatsächlich sogar im Duden wiederfindet?!
Und obwohl wir unseren Beruf in jedem Wörterbuch finden, gelten wir in Deutschland als formal nicht qualifizierte Arbeitskräfte und unsere Tätigkeit ist nicht als Ausbildungsberuf anerkannt. Flugbegleiter werden zwar in einem mehrwöchigen Grundkurs theoretisch und praktisch ausgebildet, aber die Ausbildung endet mit einer firmeninternen Abschlussprüfung, die staatlich nicht anerkannt ist.
Dennoch war und ist es immer noch mein Traumberuf. Ich bin bei jedem Flug mit Menschen in Kontakt, ganz zu schweigen von den süßen Kindern, die ganz aufgeregt sind und gebannt aus dem Flugzeug starren. Darüber hinaus komme ich viel in der Welt rum und auch die sonstigen Ermäßigungen wie die preisreduzierten Flugtickets und andere Rabatte bei touristisch angebotenen Dienstleistungen, sind nicht zu verachten.
Klar gibt es wie in jedem Beruf auch negative Aspekte. Die Zeitumstellungen, der sogenannte Jetlag, man ist oft und lang von seinem sozialen Umfeld zuhause weg und wir haben weder Anspruch auf freie Wochenende noch Feiertage. Dafür haben wir aber bei Vollbeschäftigung zehn freie Tage im Monat beziehungsweise 35 freie Tage im Quartal. Einige meiner Kollegen haben auch häufig mit Schlafmangel zu kämpfen. Was dieses Problem anbelangt, bin ich jedoch wie ein Kleinkind – ich kann immer und überall gut schlafen. Und was man zwar auch hin und wieder mal liest und hört, mir jedoch noch nicht passiert ist, ist der vulgäre und peinliche Klapser auf den Hintern von Fluggästen.
Meist sind es ja sogar die aus der First Class, die sich zwar vorkommen wie Graf Koks aber sich aufführen wie die letzten Rabauken. Continue Reading »
„Guten Tag. Wo soll es denn bitte hingehen?“ frage ich meinen Fahrgast, der mir daraufhin einen Zettel in die Hand drückt. Ich schaue mir die Adresse an. Hierbei handelt es sich um einen recht abgelegenen Ort.
Als Taxifahrer habe ich schon einiges erlebt und man muss aufpassen, dass man nicht Ziel eines Überfalls wird. Ich selbst blieb bislang zwar verschont, jedoch hörte ich schon von Taxikollegen, dass sie zum Beispiel zuerst auf einen Parkplatz gelotst wurden um dort später ausgeraubt zu werden. Somit fährt die Angst, respektiv das Risiko, natürlich jederzeit mit. Wird sind zwar per Funk mit der Zentrale verbunden doch richtige Sicherheit gibt einem das kaum.
Und jetzt, wo ich zu solch einem abgelegenen Ort fahren soll, kommen die Geschichten halt hoch, die man von Kollegen bislang aufgeschnappt hat. Ich schaue noch einmal in den Rückspiegel um mir den Gast genauer anzuschauen, schalte den Taxameter ein und fahre los.
Er schaut desinteressiert aus dem Fenster und umso mehr Zeit bleibt mir, ihn zu studieren. Der Mann trägt einen alten Trenchcoat, einen Hut… naja, wirklich gefährlich sieht er nicht aus. Eher witzig bis lachhaft, aber jedem sein Geschmack.
Heute ist der 27te im Monat und somit rückt die Rubrik „… des Monats“ wieder in den Mittelpunkt. 26.Spieltag der 1.Bundesliga, Partie: Wolfsburg-Bayern. Danke Grafite für dieses von workablogic.de gekrönte Tor des Monats April – viel Spaß!
Bitte akzeptiere YouTube-Cookies, um dieses Video abzuspielen. Durch die Annahme werden Sie auf Inhalte von YouTube zugreifen, einem Dienst, der von einem externen Dritten bereitgestellt wird.
Na klar werde ich öfters wegen meines Berufs belächelt, aber was solls?! Es war noch immer mein Wunsch, habe stets um meinen Traum gekämpft und bin heute genau das was ich schon von Kindesbeinen an sein wollte: Butler.
Bitte akzeptiere YouTube-Cookies, um dieses Video abzuspielen. Durch die Annahme werden Sie auf Inhalte von YouTube zugreifen, einem Dienst, der von einem externen Dritten bereitgestellt wird.
Wenn Sie diesen Hinweis akzeptieren, wird Ihre Auswahl gespeichert und die Seite wird aktualisiert.
Die meisten sind zwar der Meinung dass ich ausschließlich diene und mich unterwerfen würde, aber was bitte schön macht ein Büroangestellter oder andere Diensleistungsarbeiter? Richtig, sie unterwerfen sich ihrem Chef, kriechen ihm notfalls noch in den A*** und dienen ihren Kunden. (Entschuldigt mich für die Ausdruckswahl, aber wenn ich es hier nicht rauslassen kann, wo dann? Sicherlich nicht auf dem Schloss wo ich angestellt bin. Daher danke für Euer Verständnis.) Meine Mutter meint dass ich diesen Wunsch sogar schon damals im Kindergarten geäußert hätte, oder war es doch erst in der Grundschule?! Wie auch immer… aufjedenfall wusste ich für mich verdammt früh wo später einmal mein Platz sein sollte. Bis dahin war es allerdings ein schwieriger Weg. Continue Reading »